Bildung, da geht noch was!

Uns allen ist es eine Herzensangelegenheit, dass unsere Kinder und Enkel glücklich und gesund aufwachsen. In unserem Landkreis fangen wir so früh wie möglich an, unsere Kinder zu fördern. Gesundes und regionales Essen gehören natürlich dazu!

Für unsere Kleinsten

Jedes Kind soll seinen Weg machen können! Neben den Eltern und oftmals auch den Großeltern verbringen unsere Kleinsten viel Zeit mit Erziehern und Tagesmüttern. Deshalb wollen wir zusätzlich zu Landes- und Bundesprogrammen selbst aktiv werden.

Wir wollen…

  • ohne Schulgeld viele neue Erzieherinnen und Erzieher am Oberstufenzentrum in Königs Wusterhausen ausbilden!
  • das Netzwerk gesunde Kinder finanziell fördern und unterstützen, denn seit der Gründung wurden ca. 600 Familien durch ehrenamtliche Paten begleitet.
  • dass unsere Tagesmütter und Tagesväter besser vom Landkreis bezahlt werden, um den Beruf noch attraktiver zu machen.
  • dass sich künftig noch mehr Erzieherinnen und Erzieher um unsere Kinder kümmern. Dafür werden wir mehr Geld in die Hand nehmen.

Für unsere Größeren

Unsere Kinder sollen eine kreative und inspirierende Schullandschaft erleben können! Unsere Schulen sollen zu „Orten für Morgen“ gemacht werden! Dabei ist unser Landkreis für die Ausstattung unserer Förderschulen, der Gymnasien, der Schule des Zweiten Bildungsweges und des Oberstufenzentrums verantwortlich.

Die Digitalisierung unserer Schulen ist keine Frage des „Ob“, sondern des „Wann“ und „Wie“. Unsere Schülerinnen und Schüler wachsen mit der Digitalisierung auf. Smartboards, Tablets und Laptops gehören schon lange zum Schulalltag.

Wir wollen…

  • dass unsere Schulen nach neusten pädagogischen und raumkonzeptionellen Erfordernissen ausgebaut und umgebaut werden.
  • dass die kostenlose Schülerbeförderung für alle Schülerinnen und Schüler unseres Landkreises selbstverständlich ist.
  • auf Kreisebene ein Bildungs- und Medienbüro einrichten, mit dem
  • unsere Schulen in Bezug auf Förderprogramme, Medienausstattung, Raumkonzepte und Schwerpunktsetzung aktiv unterstützt werden. Denn wir sehen den Landkreis als Schulträger, aber auch Bildungsberater in der Pflicht.
  • dass unsere Schulen auf den „Digitalen Wandel“ mit gleicher Medienausstattung und einer fachlichen Begleitung unterstützt werden. Dabei soll das Geld aus dem Digitalpakt des Bundes direkt bei den Schulen ankommen.
  • Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in den ersten Beruf individuell unterstützen und dabei die Eltern einbeziehen. Die Initiativen wie das Türöffner-Projekt, Ausbildungsmessen, „Komm auf Tour“, „Start to fly“sind hier bereits eine gute Basis, die wir ausbauen werden.